Die Stadtteile
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Der Heilige Adouliner Städtebund |
Wichtige Bauwerke
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Historische Hintergründe
„Heiliger Adouliner Städtebund“ ist die Bezeichnung für eine Gebietskörperschaft, die sich über die Adouliner Inseln und ihre nähere Umgebung erstreckt.
Vor ungefähr 200 Jahren kam der „Große Vormarsch“, mit dem die Landesherren unter enormer Kraftanstrengung die Erschließung des Kontinents vorantrieben, zu einem jähen Ende.
Mit einem Schlag wurden alle Bestrebungen gestoppt und an der Grenze zwischen Adoulin und Ost-Ulbuka der große Jorius-Wall errichtet. Die Bürger des Kontinents zogen sich auf das kleine, verbleibende Gebiet zurück.
Das Zeitalter des Großen Vormarsches hatte mehrere Jahrhunderte gedauert und tiefe Spuren hinterlassen. Unmengen an persönlichen und materiellen Opfern waren für die unaufhörliche Kolonisierung Ost-Ulbukas aufgebracht worden und hatten die einst prächtige Nation einen Großteil ihres Reichtums gekostet.
Angesichts dieser Umstände beschlossen das Königshaus und die elf Häuser Adoulins, den lang andauernden Vormarsch zu beenden und den Heiligen Adouliner Städtebund zu gründen.
Der Bund hatte zunächst zum Ziel, die ausgelaugte Nation wirtschaftlich zu revitalisieren und ihre Anrainerstaaten militärisch in Schach zu halten. Durch die geschickte Umsetzung dieser Ziele entwickelte sich der Städtebund zu einer florierenden Seehandelsmacht.
Die unlängst von dem derzeitigen Großkanzler Ygnas S. Adoulin ausgerufene, erneute Kolonisierung von Ulbuka hat zu einem Bruch zwischen den Landesherren geführt. Die herrschenden Häuser Adoulins sind in Befürworter und Gegner des Vorhabens gespalten.
Entstehung
Vor langer Zeit beherrschten Beastmen namens Velkk das Gebiet, das heute Adoulin heißt, und die umliegenden Inseln. August, ein mutiger Ritter, der später als Gründerkönig bekannt wurde, bezwang die Velkk und trieb sie tief in den entfernten Westteil von Ost-Ulbuka zurück. Sodann legte er den Grundstein für Burg Adoulin und die umliegende Stadt. Die zwölf Häuser, die heute über Adoulin herrschen, gehen auf den Gründerkönig August und die elf mutigen Ritter, die ihm zur Seite standen, zurück.
Staatsform und Regierung
Der Städtebund ist eine parlamentarische Demokratie. Das oberste beschlussfassende Organ ist das Konzil der Zwölf. Der Großkanzler Ygnas S. Adoulin fungiert als Staats- und zeremonielles Oberhaupt, untersteht aber dem Willen des Konzils.
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Demografie (ausgenommen Abenteurer)
- Hume: 35 %
- Mithra: 25 %
- Elvaan: 15 %
- Elvaan aus San d’Oria: 10 %
- Galka aus Rhazowa: 10 %
- Andere: 5 %
Landessprache
Die Gemeinsprache.
Liste praktizierter Glaubensrichtungen
- Eimertischer Altanaismus
- San d’Orianischer Altanaismus
- Insel-Animismus
- Sagenverehrung
- Tavnazischer Altanaismus
Leben in Vana 'diel:
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